Ich dachte, ich habe ein Geldproblem – aber es war ein Herzproblem

Sie kam zu mir, weil sie das Gefühl hatte, ständig gegen einen unsichtbaren Widerstand anzukämpfen.

„Ich arbeite hart. Ich bilde mich ständig weiter. Aber es reicht nie. Immer geht das Geld weg – als ob ich es nicht halten könnte.”

Was ich gesehen habe:

• Zahl 6 & 2 – Themen von Bindung, Fürsorge, Selbstaufgabe.
• Zahl 8 – karmisches Erbe in Bezug auf Kontrolle und Selbstwert.
• Ein unausgesprochenes Mutterthema: „Du darfst nicht mehr haben als ich.”

In ihrer Kindheit hatte sie gelernt: Liebe bedeutet, sich klein zu machen. Erfolgreich sein bedeutet Schuldgefühle.

Was wir gemeinsam bearbeitet haben:

• Karmische Verstrickung mit der Mutter – als energetische Geschichte, nicht als Schuld.
• Erkenntnis: Der Mangel ist Ausdruck innerer Loyalität, nicht Unfähigkeit.
• Arbeit an der inneren Erlaubnis: „Ich darf empfangen, ohne mich schuldig zu fühlen.”
• Tägliche Vergebungs- und Loslassrituale – für sich und innerlich für ihre Mutter.
• Neuer Blick auf Geld: als Energie des Empfangens und Gebens, nicht als Belastung.

Was sich verändert hat:

„Ich habe mein erstes Projekt abgeschlossen und den Mut gehabt, den vollen Preis zu verlangen. Und – sie haben bezahlt. Ohne zu verhandeln. Es fühlt sich an, als ob ich zum ersten Mal nicht um Erlaubnis bitten muss, zu leben.”

• Stabile finanzielle Entwicklung.
• Stärkeres Selbstwertgefühl und emotionale Leichtigkeit.
• Die Beziehung zur Mutter wurde nicht perfekt – aber innerlich heilte sie die Ketten.

Fazit:

Manchmal geht es bei Geld nicht um Geld. Sondern um die Erlaubnis, sich selbst wertvoll zu fühlen – unabhängig von der Vergangenheit. Ihr Seelencode war der Schlüssel, nicht zu mehr Reichtum im Außen – sondern zu Reichtum im eigenen Herzen.