Ich hatte alles – und fühlte nichts mehr.

Sie kam zu mir mit einem Lächeln – aber ich sah die Müdigkeit dahinter.

„Ich habe einen sicheren Job, verdiene gut, mein Team mag mich… aber ich stehe morgens auf und frage mich: War das alles?“

Sie war perfekt organisiert, immer zuverlässig, loyal – und innerlich leer.

Was ich gesehen habe:

Ihr Seelencode offenbarte eine Kombination aus starker Leistungsenergie (Zahl 8 & 4) und einer tief unterdrückten kreativen Sehnsucht (Zahl 3 & 9). Sie lebte ein Leben, das sicher war – aber nicht ihres.

Als Kind wurde sie für ihre Erfolge geliebt – nie für ihr inneres Leuchten. Also lernte sie früh: „Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich funktioniere.” Doch tief in ihr schlummerte eine andere Stimme: Eine Seele, die gestalten, fühlen, inspirieren wollte.

Was wir gemeinsam bearbeitet haben:

• Wir deckten ihren inneren Konflikt auf: Erfolg vs. Wahrheit.
• Ich zeigte ihr anhand des Seelencodes, dass ihre Erschöpfung kein Zeichen von Schwäche war – sondern ein Weckruf ihrer Seele.
• Sie begann, sich täglich 15 Minuten nur sich selbst zu widmen – ohne Ziel, ohne To-Do.
• Gemeinsam identifizierten wir ein Herzensprojekt, das sie jahrelang unterdrückt hatte: Schreiben.
• Sie begann mit kleinen Texten. Keine Karriere – nur Ausdruck.

Was sich verändert hat:

„Ich habe zum ersten Mal seit Jahren beim Schreiben geweint – nicht aus Schmerz, sondern weil ich mich selbst wieder gespürt habe.”

• Sie reduzierte ihre Arbeitszeit um 20 % – ein Schritt, der ihr früher unmöglich schien.
• Sie begann, einen kleinen Blog zu führen – nur für sich.
• Ihre Stimmung stabilisierte sich, sie lachte wieder öfter, fühlte sich lebendig.

Fazit:

Manchmal braucht es keinen neuen Job – sondern eine neue Beziehung zu sich selbst. Der Seelencode war ihr innerer Kompass – zurück zu dem Teil in ihr, der nie Karriere machen wollte, sondern leben.