
Ich konnte kein Leben in mir tragen – aber ich habe mein eigenes gerettet.
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Sie kam zu mir mit gebrochenem Blick.
„Ich habe alles versucht… Jahre der Hoffnung, der Operationen, der Tränen. Mein Körper ist leer. Und mein Herz fühlt sich genauso an.”
Was ich gesehen habe:
- Eine karmische Wunde des Verlustes (Zahl 9 & 7) – sie hatte in früheren Leben Kinder verloren.
- Eine Seele voller Liebe – aber mit dem Muster, ihren eigenen Wert über „Geben” zu definieren.
- Unbewusster Glaubenssatz: „Nur wenn ich Leben schenke, bin ich wertvoll.”
Ihr Körper hatte ihr auf der tiefsten Ebene eine andere Botschaft geschickt: „Du musst nicht erschaffen, um genug zu sein. Du bist schon ganz.”
Was wir gemeinsam bearbeitet haben:
- Heilung der Mutterwunde und Selbstwert unabhängig von äußeren Rollen.
- Schmerz nicht bekämpfen – sondern ehren.
- Kreative Schöpfung als Ausdruck – nicht als Ersatz.
- Liebesbriefe an sich selbst – statt auf äußere Bestätigung zu warten.
- „Inneres Leben” durch Herzensprojekte – ehrenamtliche Arbeit mit Tieren.
Was sich verändert hat:
„Ich habe immer noch keine Kinder. Aber zum ersten Mal habe ich mich selbst geboren. Mein Herz lebt.”
- Freude ohne äußere Bedingungen.
- Akzeptanz des Körpers – als Gefährte, nicht als Versager.
- „Ich bin Mutter meines eigenen Lebens geworden. Und das ist genug.”
Fazit:
Nicht jeder geborene Traum hat zwei Beine und einen Namen. Manche Träume leben still – in deinem eigenen Herzschlag. Ihr Seelencode war kein Heilmittel gegen den Schmerz – aber eine Landkarte zurück zu sich selbst.
Nicht jeder gelebte Traum ist sichtbar – aber jeder gelebte Traum heilt deine Seele.
Wenn du fühlst, dass du nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Herz heilen willst, dann kann dein Seelencode dein Wegweiser sein.
→ ZUM TRANSFORMATIONSPAKET