Ich wusste, ich bin für mehr bestimmt – aber ich hatte keine Ahnung, was.

Sie kam zu mir mit einem Lächeln, das nicht bis zu ihren Augen reichte.

„Ich habe einen Job, der sicher ist. Ich habe ein Leben, das andere beneiden würden. Aber in mir ist Leere. Ich weiß, dass ich etwas zu geben habe – aber ich finde den Weg nicht.”

Was ich gesehen habe:

• Zahl 1, 3 & 9 – starke Berufungsenergie: Inspiration, Heilung, Kreativität.
• Gleichzeitig Angst, „zu viel“ zu sein – und Gewohnheit, sich klein zu machen.
• Ihr Licht brannte – aber nur leise, aus Gewohnheit zurückgehalten.

Was wir gemeinsam bearbeitet haben:

• Analyse ihrer Seelenaufgabe – als Leuchtturm für andere.
• Verständnis: Berufung heißt nicht sofort kündigen – sondern zuhören.
• Kleine Projekte zum Ausdruck ihres Wesens: Schreiben, Gespräche, Workshops.
• Auflösung des Musters: „Ich darf strahlen, ohne mich zu rechtfertigen.”

Was sich verändert hat:

„Ich habe einen kleinen Kurs gestartet – einfach aus Freude. Und ohne Werbung kamen Menschen. Sie sagen, ich bringe etwas zum Leuchten in ihnen… Dabei habe ich nur endlich mein eigenes Licht erlaubt.”

• Neuer Blick auf Erfolg – nicht als Ziel, sondern als inneres Aufblühen.
• „Ich arbeite nicht mehr nur für den Lebensunterhalt. Ich arbeite für mein Leben.”

Fazit:

Deine Berufung ist nicht etwas, das du erfindest – es ist etwas, woran du dich erinnerst. Dein Seelencode zeigt dir, wofür dein Herz wirklich schlägt.