Ich wusste nicht mehr, wer ich bin.

Ich wusste nicht mehr, wer ich bin.

Sie kam zu mir leise. Nicht gebrochen – aber leer.

„Ich habe kein großes Drama erlebt. Keine Katastrophe. Und doch fühle ich mich verloren. Ich lache – aber es fühlt sich nicht echt an. Ich funktioniere – aber ich lebe nicht.”

Was ich gesehen habe:

  • Eine sensible Seele (Zahl 2 & 7), die sich an Erwartungen angepasst hatte.
  • Sie lebte Rollen – Tochter, Freundin, Angestellte – aber nicht sich selbst.

Was wir gemeinsam bearbeitet haben:

  • Rückbesinnung auf ihre Seelenqualitäten: Kreativität, Tiefe, Weisheit.
  • Fragewechsel: von „Wer soll ich sein?” zu „Wer bin ich wirklich?”
  • Tägliches Ritual: Jeden Morgen eine Frage – „Was brauche ich heute wirklich?”

Was sich verändert hat:

„Ich weiß noch nicht genau, wohin mein Weg führt. Aber ich spüre ihn wieder. Und das fühlt sich an wie Heimkommen.”
  • Entscheidungen aus dem Herzen, nicht aus Angst.
  • Echtes Lachen – aus dem Bauch, nicht aus Pflicht.
  • „Ich habe mich nicht neu erfunden. Ich habe mich erinnert.”

Fazit:

Manchmal musst du nicht neu werden – du musst dich nur wiederfinden. Dein Seelencode ist die Einladung deiner Seele, dich zu erinnern, wer du immer schon warst.

Vielleicht fühlst auch du dich gerade wie abgeschnitten von deiner wahren Stimme.

Dein Seelencode kann dir helfen, dich selbst wiederzusehen – klar, liebevoll und echt.

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